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Unsere Pänz

ROGI

Johann Lensing
Geboren: 16.09.2000
Talent: Rede und Moderation
* Pate: Lars Hohlfeld



ROGI

WIE ALLES BEGANN

Es war einmal
ein kleiner Junge, der laß in der Zeitung dass es ein Casting gäbe, für den Karnevalsnachwuchs.

Zuerst wusste er nicht, ob dahin gehen sollte oder nicht und er vergass die Sache. Erst später lass er die Sache dann noch einmal und dieses mal sagte er es seinen Eltern. Die sagten: „Das meinst du doch nicht Ernst!" Der Junge sagte: „Doch, doch ich möchte da unbedingt hin". Der Vater lachte und nahm ihn nicht Ernst. Damit war die Sache zunächst mal vergessen.

Doch drei Tage vor dem eigentlichem Casting, lass der Junge noch mal von dem Casting und fing an zu quengeln.

Da sagte der Vater: „Hasst du dich überhaupt schon vorbereitet?"

Daraufhin sagte der Junge: „Nein, wieso?"

„Ja du musst doch dann irgendeine Rede vorbereiten oder ein Lied singen oder Düsseldorfer Platt sprechen können! Hasst du eine Rede? Sprichst du Düsseldorfer Platt? Kannst du irgendwelche Lieder singen?"

Da sagte der Junge: „Nein, kann ich nicht".
„Dann hat es keinen Zweck dass du da hingehst".
„Aber wir können doch was machen", sagte der Junge.
„Hasst du denn eine Idee"?
„Äh - nein".
Dann zwei Abende vor dem Casting - die Mutter hatte den Jungen dort angemeldet - sagte der
Junge: „Mr.Bean, der lacht ja immer so - Hohohoho".

Daraufhin fragte der Papa: „Kannst du noch mehr Lachen imitieren, die von deinen Freunden zum Beispiel?"
Da sagte der Junge: „Nein, aber ich kann es ja mal probieren."
Und weil es klappte und der Junge immer so gerne Witze erzählte, sagte der Vater am nächsten
Morgen auf dem Weg zur Schule: „Wenn ich heute Abend nach Hause komme, dann hast du dir
bitte überlegt wie deine Büttenrede aussehen soll, am besten wäre wenn immer ein Witz und
anschließend die Lacher von Deinen Freunden kommen und am Ende sprichst Du über einen
imaginären Freund, der ganz besonders komisch lacht und der heißt Mr.Bean."
Und so entstand daraus die Rohversion seiner ersten Büttenrede.
Am nächsten Tag war es dann soweit. Die ganze Familie fuhr in eine Kneipe in der Düsseldorfer
Karlstadt. Schon beim Eintritt merkte man, das es dort viel geraucht wurde. „
„Das ist nichts für Kinder", sagte der Papa: „Komm lass uns direkt wieder nach Hause fahren. Das
ist nichts für dich!"

Aber weil der Junge schon seine Rede geübt hatte, blieben sie dann doch.
Dann ging es los. Wir schauten zuerst den anderen zu. Sie hatten alle eine Rede, manche sogar
gereimt, der Rest hatte Lieder. Dann hielt der Junge seine Rede und dann sagten sie es würde
eine Pause geben. In der Pause sagte der Papa: „Mach dir keine große Gedanken, du hasst ja
gesehen die wollen gereimte Reden oder Karnevalslieder. Also sei nicht traurig, wenn du leer
ausgehst."
Die Pause war vorbei und es ging an die Preisvergabe: Es kam ein Mädchen auf den ersten Platz,
Ein chinesischer Junge auf den dritten Platz und der Junge kam --- auf den zweiten Platz.
Seitdem gehört der Junge - unter dem Namen ROGI zu Pänz en de Bütt... ROGI



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